Spezifische Medikamente oder andere Arten von invasiveren Massnahmen ermöglichen oftmals eine Behandlung der Störungen. In einigen Fällen kann es jedoch schwierig sein, eindeutige physiologische Ursachen zu identifizieren, und die Therapien beschränken sich auf die Symptombekämpfung und die Anpassung der Lebens- und Essgewohnheiten.

Der Körper nimmt Nährstoffe, die für Wachstum, Regeneration und richtiges Funktionieren benötigt sind, durch die Verdauung auf. Diese werden im Darm resorbiert, nachdem die Nahrung zunächst mechanisch und dann chemisch zerkleinert wurde.

Gastrointestinale Erkrankungen beziehen sich auf Störungen, die das Verdauungssystem betreffen. Dabei können der Mund, die Kehle, die Speiseröhre, der Magen, der Darm und die am Verdauungsprozess beteiligten Organe wie die Bauchspeicheldrüse und die Leber betroffen sein. Gelegentliche leichte Beschwerden werden als normal angesehen und sind in der Regel kein Grund zur Sorge. Schwere und/oder regelmässige Symptome, die den Alltag einschränken, sollten ärztlich abgeklärt werden, da sie Anzeichen für Infektionen, Entzündungen oder strukturelle Veränderungen sein können.

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